Die Feuerwehr Bad Wildbad wurde im Rahmen der Überlandhilfe mit dem TLF 3000 beim Waldbrand in Bad Teinach eingesetzt.
Aufgabe: Im Pendelverkehr mit weiteren Tank- und Löschfahrzeugen anderer Feuerwehren im Landkreis Wasser zur Einsatzstelle bzw. Einspeisepunkt in die Löschwasserversorgungsleitung zur Brandstelle zu fahren.
Anforderung des Notarzt, Die Feuerwehr wird zur Unterstützung und Tragehilfe in den Kurpark Bad Wildbad angefordert. Dort war eine ältere Frau auf einem stark abschüssigem Weg an einer kleinen Treppe mit einem Rollator gestürzt und hat sich ein Schädelhirntrauma zugezogen. Der RTH ist auf dem Anflug, diesen Einsatz hat 1/10 übernommen.
Tragehilfe in einer Vakuummatratze von der Unfallstelle unterhalb des Vogelhauses zum Rettungswagen. Dort erfolgte eine weitere Versorgung und die Fahrt zum Sportplatz Bad Wildbad, wo der RTH wartetet.
Nach Eintreffen und Übernahme der Patientin erfolgte die Umlagerung der auf einer Vakuummatratze liegenden Person in den RTH.
Der Feuerwehrkommandant war gerade auf der Rückfahrt eines Kreisbrandmeister vom Dienst-Einsatzes Absturz Segelflugzeug, als die ILS CW dem Kdt. mitteilte, dass aufgrund eines Notfalles im Kurpark Bad Wildbad der Rettungshubschrauber angefordert wurde, welcher auf dem Sportplatz Bad Wildbad landen würde. Der Kommandant übernahm den Einsatz, da der Hubschrauber erst am Starten war und dann anflog..
In Calmbach teilte die ILS CW über Funk mit, dass der Notarzt die FW zur Unterstützung und Tragehilfe angefordert hat. Daraufhin wurde die AG 2 alarmiert, der Kdt. fuhr direkt den Sportplatz an.
Sportplatz geöffnet und Landeplatz gesichert. Nach Landung des RTH Eintreffen des RTW und Notarzt abgewartet.
Nach Eintreffen und Übernahme der Patientin erfolgte die Umlagerung der auf einer Vakuummatratze liegenden Person in den RTH. Transport in eine Karlsruher Schwerpunktklinik.
Unklare Rauchentwicklung aus einer Werkstatt einer Klinik. Bei Eintreffen der zuerst eingetroffenen FW-Kdt. zeigte sich bereits beim Aufstieg über der Treppenanlage ein deutlich wahrnehmbarer Schmorgeruch. Die Türe zum Werkstattraum (zwei Räume) stand offen, im Inneren war es noch deutlich sichtbar verraucht und es roch angebrannt. Festzustellen war jedoch, dass die Rauchentwicklung nicht weiter zunahm.
Mit Eintreffen des TLF wurde dem Angriffstrupp über Funk mitgeteilt, den Hochleistungs-AKKU-Lüfter sowie Kleinlöschgerät mitzubringen. Der Lüfter wurde aufgestellt und die Räume wurden belüftet. Der Trupp legte den PA an und begab sich in die Räume und suchte diese nach einer Brandstelle ab. Später weitere Suche mit der Wärmebildkamera. Hinweis auf ev. Ladegerät und/oder Akku.
Als die Räume soweit rauchfrei waren, gingen zwei weitere Angehörige und ein techn. Mitarbeiter der Klinik in die Räume und fanden etwas versteckt ein auf einer Herd-Abdeck-Kochplatte vollständig verschmolzenes neues Ladegerät.
Nach Feststellung des Sachverhaltes und beendeter Lüftungsmaßnahmen war der Einsatz der FW beendet.
Alarmierung durch die ILS CW, Landung RTH Sportplatz Bad Wildbad. Feuerwehr soll zudem Notarzt und Sanitäter des Rettungshubschraubers zur Einsatzstelle im Stadtgebiet fahren. RTW und Polizei bereits vor Ort.
Sportplatz aufgeschlossen, nach Landung RTH Notarzt und Sanitäter zur Einsatzstelle gefahren. Patient wurde vom Personal erstversorgt und anschließend mit dem Rettungswagen zum Sportplatz gefahren. Dort erfolgte mit Hilfe der Feuerwehr die Umlagerung des Patienten und der Transport in den RTH.
Mit dem Rettungshubschrauber erfolgte dann die Einlieferung in eine Klinik.
Nach dem Start des RTH Sportplatz wieder abgeschlossen.
Gestürzter Mountainbiker Im Bereich Skihang Sommerberg Nähe Schlepplift-Talstation.
Bei Anfahrt des Kommandowagen kam von der Leitstelle die Mitteilung, dass der Mountainbiker an der Straße stehe und ein Einsatz der Feuerwehr nicht notwendig sei.
Der KdoW solle die Einsatzstelle zur Klärung der Sachlage noch anfahren, die übrigen Kräfte blieben in Bereitstellung bis klar war, dass kein weiterer Einsatz erforderlich war.
Der Verletzte wurde im Rettungswagen erstversorgt.
Brand von Unterholz im Wald oberhalb der Gauthierstraße, Wanderheim.
Zufahrt über Gauthierstraße in den Wald und über den Hengstberghalde-Weg die Einsatzstelle angefahren.
Bei Eintreffen der Feuerwehr stand etwa 40 - 50 m unterhalb des Waldweges im steil abfallenden Gelände das Unterholz auf einer Länge von 70 - 100 m und einer Breite von 1 - 2 m in Flammen. Entsprechende Rauchentwicklung.
Die Abt. Calmbach fuhr mit dem TLF 3000 an, darauf folgte das TLF 3000 der Abt. Wildbad sowie das LF 10 der Abt. Calmbach (dieses wartete das Eintreffen des TLF 3000 Wildbad an einer Ausweichstelle ab). Aufbau einer B-Leitung mit Verteiler hangabwärts in Richtung Brandstelle, dort Anschluss zweier C-Rohre und Feuer abgelöscht. Nachlöscharbeiten mit drei Löschwasserrucksacken aus der Waldbrandzusatzbeladung der TLF's.
Mit Wiedehopfhacken, Dunggabeln und Feuerwehraxt wurde der Boden gelockert und Unterholz verzogen, um weitere Glutnester abzulöschen. Insgesamt wurden von beiden Abteilungen rd. 8.000 l ausgebracht.
Anschließend fuhren die zwei Tanklöschfahrzeuge zur Auffüllung Ihrer Löschwassertanks ab, brauchten die Einsatzstelle aber nicht mehr anfahren. Mit dem Wasser aus dem LF Calmbach wurden die Arbeiten abgeschlossen.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes und Notarztes mit der Drehleiter alarmiert.
Es galt eine Person aus einer Wohnung liegend mit Hilfe der Drehleiter zum Rettungswagen zu befördern. Der Feuerwehr wurde mitgeteilt, dass ein Rettungshubschrauber ebenfalls im Anflug sei.
Nach Erstversorgung durch den Rettungsdienst und Notärztin wurde die auf einer Vakuummatratze liegende Patientin in die Schleifkorbtrage der Feuerwehr gelegt und über den Balkon auf die Krankentragehalterung des Drehleiterkorbes gehoben. Anschlie0end wurde sie auf den Boden in den Rettungswagen umgelagert.
Die Patientin wurde zum Rettungshubschrauber gefahren, welcher auf einer Wiese an der Bais gelandet. Mit dem Hubschrauber erfolgte der Weiterflug in eine Klinik.
Auslösung der Brandmeldeanlage Fünf-Täler-Schule, Höfener Straße.
Nachsicht am Feuerwehranzeigetableau, Auslösung eines Rauchmelders in einer Toilette.
Vor Ort meldete sich eine Reinigungskraft bei der Feuerwehr und zeigte den ausgelösten Rauchmelder. Sie hatte mit einem Staubwedel im Bereich des Rauchmelders gearbeitet. Hierbei löste der Rauchmelder einen Feueralarm aus.
Kein weiteres Tätigwerden mehr erforderlich. Rückstellung der Brandmeldeanlage.
Feueralarm über die Brandmeldeanlage eines Industriebetriebes. Bei Eintreffen der Feuerwehr war im betreffenden Bereich Rauchgeruch feststellbar. Rauch selbst war nicht sichtbar.
Trotz intensiver Suche auch mit einer Wärmebildkamera konnte keine Ursache, auch nicht in angrenzenden Räumen oder anderen Stockwerken festgestellt werden. Die Lüftung wurde ebenfalls kontrolliert.
Fuß zwischen Bahnsteig und Zug im Bahnhof Bad Wildbad eingeklemmt, so lautete die Alarmmeldung der Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Notarzt und Polizei.
Vor Ort stellte sich glücklicherweise heraus, dass der Fuß eines Kindes bereits bei Eintreffen der Feuerwehr und Rettungsdienst bereits befreit werden konnte. Die Feuerwehr brauchte nicht mehr tätig werden.
Das Kind kam zur weiteren Untersuchung in eine Klinik.
Rauchentwicklung, Flammen sichtbar, Silcherstraße lautete die Meldung nach Notrufeingang bei der Integrierten Leitstelle Calw, die daraufhin die Alarmierung der Feuerwehrabteilung Wildbad vornahm.
Nach Eintreffen an der Einsatzstelle ergab eine Lagefeststellung, dass auf einem Grundstück oberhalb der Kernerstraße und unterhalb der Silcherstraße pflanzliche Gartenabfälle verbrannt wurden. Das Feuer war nicht beim Ordnungsamt der Stadt angemeldet. Deshalb wusste die Rettungsleitstelle und Feuerwehr auch nichts vom Feuer. Darüber hinaus beschwerten sich Passanten in der Kernerstraße auf der Rückfahrt der Feuerwehr über die längere Zeit anhaltende Rauchentwicklung.
Die Feuerwehr brauchte nicht eingreifen, die pflanzlichen Abfälle waren bereits weitestgehend heruntergebrannt.
Ein Mountainbiker war im Wackenhut Star Trail direkt an der Meterangabe 1100 m aus bislang nicht bekannten Gründen gestützt. Hierbei verletzt er sich und saß bei Eintreffen der Rettungskräfte am Rand der Strecke. Anwesende Personen betreuten den jugendlichen Mountainbiker.
Nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst konnte der Verletzte zu Fuß gestützt und begleitet etwa 500 m bergabwärts zum Rettungswagen geführt werden. Hier erfolgte eine weitere Versorgung und Einlieferung in eine Klinik.
1. Einsatz für das neue TLF 3000 der Abt. Wildbad.
'Unklare Rauchentwicklung, Heimrauchmelder ausgelöst' hieß die Einsatzmeldung für die Feuerwehrabteilung Wildbad, welche um 12.41 Uhr mit dem Stichwort B2 - Mittelbrand alarmiert wurde.
Nach Eintreffen der Feuerwehr ergab eine Nachsicht, dass in der Küche in einem Topf Essen eingebrannt war und die hierbei entstandene Rauchentwicklung die Wohnung verrauchte.
Mit einem Hochleistungslüfter wurde die Wohnung belüftet und entraucht. In der Wohnung wurden drei Rauchmelder zurückgestellt.
Auslösung der Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb in der Gauthierstr. Calmbach.
Nachsicht an der Feuerwehrinformationszentrale nach dem Auslöseort der Brandmeldeanlage. Vor Ort wurde im 2.OG in einem Betriebsgebäude des Betriebes der ausgelöste Melder aufgefunden. Ein Grund der Auslösung konnte nicht festgestellt werden.
Eine Person hielt sich an der Zufahrt zu den Einkaufsmärkten in Calmbach in der Nähe der Enzbrücke Wildbader Straße auf und stürzte aus bislang unbekannten Gründen über die angrenzende Böschung in die Enz. Passanten wurden auf die Person in der Enz aufmerksam und setzten einen Notruf ab.
Die sehr schnell an der Einsatzstelle vor der FW eintreffende Polizei zog die Person aus der Enz.
Nur rund eine halbe Minute nach dem samstäglichen Probealarm löste die Integrierte Leitstelle des Landkreises einen Feueralarm für die Abt. Wildbad aus, nachdem die Brandmeldeanlage des Königl. Kurtheaters ausgelöst hatte.
Der Feuerwehrkommandant war ganz in der Nähe und traf bereits zwei Minuten nach Alarmierung an der Einsatzstelle. Dort stellte er eine Auslösung eines Sabotagealarmes FSD fest.
Die Feuerwehr brauchte nicht tätig werden. Die Einsatzkräfte im Feuerwehrhaus brauchten nicht mehr abrücken.
Bei Eintreffen der Feuerwehr hatten alle Personen des Mehrfamilienhauses dieses bereits verlassen. Beim Anzünden eines Einzelofens mit sehr wenig Holz entstand eine Rauchentwicklung welche nicht durch den Kamin abzog sondern in die Wohnung sowie in die beiden darüberliegenden Wohnungen (OG + DG) gedrückt wurde.
Eine Nachsicht ergab, dass das Feuer bereits erloschen war und alle Wohnungen bereits rauchfrei waren. Kontrolle der Wohnungen sowie des Kniestockes des Speichers mit der Wärmebildkamera.
Ebenso wurde der Kamin kontrolliert, welcher ebenfalls frei und durchgängig war.
Im hinteren Bereich der Laienbergstraße lagen ein Baum/Gebüsch auf der Fahrbahn und blockierten diese zu etwa 3/4. Weiter hinten am Umrank lag ebenfalls noch ein weiterer Baum über der Fahrbahn.
Diese wurden mit einer Motorsäge zersägt und mit Hilfe eines Schleppers am Lagerplatz des Bauhofes abgelegt.
Feueralarm der Brandmeldeanlage in einem Pflegeheim in Bad Herrenalb. Da die Drehleiter Bad Herrenalb außer Dienst war, wurde die Drehleiter Bad Wildbad mit alarmiert.
Die Einsatzkräfte der FW Bad Herrenalb stellten als Auslösegrund des Feueralarmes angebranntes Essen in einem Bewohnerraum fest.
Die Drehleiter Bad Wildbad konnte daraufhin die Einsatzfahrt in Dobel abbrechen und zum Standort zurück kehren.
Feueralarm über die Brandmeldeanlage einer Pflegeeinrichtung.
Nachsicht am Feuerwehranzeigetableau der Brandmeldezentrale, Auslösung im Dachspeicher.
Zusammen mit dem Hausmeister vor Ort gegangen, Rauchmelder im Dachspeicher vorgefunden, ein Grund der Auslösung war nicht ersichtlich. Keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.
Mitteilung an die eingetroffenen Feuerwehrfahrzeuge, Rettungsdienst und Polizei.
Auslösung der Brandmeldeanlage in einem Calmbacher Gewerbebetrieb in der Beermiß.
Nach Eintreffen der Feuerwehr ergab eine Nachsicht am Feuerwehranzeigetableau eine Auslösung eines Rauchmelders in einer Produktionshalle. Vor Ort ergab sich, dass einem Kompressor durch einen Defekt Öl ausgetreten ist. Durch die hierbei entstandenen Öl-/Rauchdämpfe löste ein Rauchmelder aus.
Nach der Lageerkundung waren keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr notwendig. Fenster wurde zum Lüften geöffnet.
Rückstellung der Brandmeldeanlage. Im Freien wartenden Betriebsangehörige wurden informiert, dass diese wieder zurück ins Gebäude gehen können. .
Auslösung der Brandmeldeanlage in einem Hotel in der Bad Wildbader Innenstadt.
Nach Eintreffen der Feuerwehr ergab eine Nachsicht am Feuerwehranzeigetableau eine Auslösung eines Rauchmelders im 5.OG. des Gebäudes. Vor Ort ergab sich, dass durch Duschen und der entstehenden Dampfbildung der Rauchmelder im angrenzenden Zimmer ausgelöst wurde.
Nach der Lageerkundung waren keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr notwendig.
Rückstellung der Brandmeldeanlage. Gäste informiert, dass diese in ihre Zimmer zurück kehren können.